Neuwagen oder lieber einen gebrauchten?

Wenn es um das Thema Auto geht, dann gehen die Meinungen schnell auseinander. Schon die Art des Autos kann eine zeitintensive Entscheidung sein. Benötigt man einen Kombi oder ist sogar ein kleiner Zweisitzer mit einem kleinen Kofferraum in Ordnung. Vor allem in Großstädten ist die Parksituation nicht leicht und man muss den Nutzen gegen den Komfort abwägen. Hat man sich für einen Typ entschieden, dann ist die Marke noch entscheidend. Die verschiedenen Autohersteller bieten auch verschiedene Qualitätsmerkmale an und vielleicht möchte man bei einer vertrauten Marke bleiben. Nach all diesen Entscheidungen bleibt nur noch eine Frage offen. Neuwagen oder lieber ein gebrauchter?

Die Faktenentscheidung

Es ist natürlich schwierig in die Zukunft zu schauen, aber es gibt zu den meisten Autos schon Tests und auch Langzeitprognosen. Man kann sich also in etwas die Kosten und den Nutzen ausrechnen. Bei einem Neuwagen verfügt man immer über die volle Garantiedauer der Einzelteile. Verschleißteile sind selbstverständlich nicht so lange von der Garantie betroffen wie andere, aber bei Gebrauchtwagen sind diese oftmals sogar komplett ausgeschlossen oder nur mit minimaler Garantiezeit.

Daneben können noch Schäden vom Vorbesitzer hinzukommen. Auch wenn man davon ausgeht, dass alle Schäden aufgezeigt werden, so kann man dies nicht für jedes Einzelteil garantieren. Es wird schließlich vor einem Kauf eines Gebrauchtwagens nicht das gesamte Fahrzeug auseinander gebaut. Schon ein etwas zu grober Umgang mit der Kupplung kann das Getriebe mehr beeinträchtigen als es sein sollte und somit schneller Kosten nach sich ziehen. Das ist nur ein Beispiel und dabei gehen wir davon aus, dass der Vorbesitzer alle ihm bekannten Schäden gemeldet hat. Der Preis ist natürlich oftmals ein ausschlaggebender Faktor. Neuwagen verlieren schon in etwa zehn Prozent an Wert, sobald man sie das erste Mal fährt. Allerdings möchte man sie ja auch nicht direkt wieder verkaufen.

Die emotionale Entscheidung

Menschen entscheiden aber längst nicht immer nur auf der Basis von Fakten. Vor allem, wenn es die finanzielle Lage zulässt, so ist das Gefühl der Erstbesitzer zu sein nicht zu unterschätzen. Bei einem Gebrauchtwagen kann schnell das Gefühl aufkommen, dass man nicht genau weiß, was in diesem Auto schon alles stattgefunden hat. Aber das Gefühl ist bei jedem Menschen anders und beeinflusst die Kaufentscheidung mehr oder weniger stark. Es ist nur ein Beispiel für emotionale Kaufentscheidungen. Man sollte aber sowohl auf der Faktenebene, als auch auf der Emotionsebene mit dem Kauf ein gutes Gefühl haben. Erst dann kann man sich in einem Neuwagen auch wohlfühlen und das Fahren genießen. Es ist aber auch nie schlecht nach Angeboten zu schauen. Es gibt immer wieder verschiedene Sonderaktionen und Rabatte für bestimmte Modelle.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der ​Sonnleitner GmbH besuchen.


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